GRÜNES „Quer gebabbelt“ stößt Bürgerinitiative in Wildsachsen an

Die Hofheimer GRÜNEN hatten zu ihrem ersten „Quer gebabbelt“, einem offenen Stammtisch, nach Wildsachsen eingeladen und führten im vollbesetzten Wintergarten der Alten Rose eine lebhafte Diskussion zum Wohnen in Wildsachsen.

Der aktuelle Stadtverordnetenbeschluss zum Bebauungsplan im Jungehag führte zahlreiche Wildsächser Bürgerinnen und Bürger zu den GRÜNEN. Die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN in der Hofheimer Stadtverordnetenversammlung, Marianne Knöss, informierte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die geplante Bebauung und moderierte anschließend die Diskussion, an der sich viele besorgte Bewohnerinnen und Bewohner des Hofheimer Stadtteils beteiligten.

Aus den Reihen der Betroffenen wurde sehr schnell klar, dass sie nur gemeinsam als starke Gruppe etwas bewirken können. Viele, die sich schon erfolgreich in Bürgerinitiativen (BI) engagiert haben, regten deshalb die Gründung einer BI an.
Als Koordinator und Ansprechpartner stellte sich spontan Ulrich Kuske zur Verfügung.

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